Ihre erste Wahl für die Getriebeinstandsetzung

Willkommen bei den ZahnradProfis – Ihre Spezialisten für die Getriebeinstandsetzung

Ihr Getriebe ist kaputt? Wir reparieren Automatikgetriebe, Schaltgetriebe und Differentiale.

Wenn das Getriebe ruckelt und die Gänge sich nicht mehr reibungslos schalten lassen, dann ist das meistens ein Anzeichen dafür, dass das Getriebe defekt ist. Solche Schäden zu ignorieren, kann teuer werden. Die ZahnradProfis sind ein bundesweites Team aus Spezialisten für Getriebeinstandsetzung. Wir kümmern uns darum, dass das Getriebe Ihres Fahrzeugs professionell und schnell repariert wird. Ob Schaltgetriebe, Automatikgetriebe oder Differential – wir sorgen dafür, dass Getriebe jeder Art fachmännisch überholt werden. Dafür holen wir kostenlos in ganz Deutschland Ihr Getriebe ab, reparieren es und liefern es an Ihre Wunschadresse zurück.
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Ihr Getriebe ist kaputt? Wir reparieren Automatikgetriebe, Schaltgetriebe und Differentiale.

Wenn das Getriebe ruckelt und die Gänge sich nicht mehr reibungslos schalten lassen, dann ist das meistens ein Anzeichen dafür, dass das Getriebe defekt ist. Solche Schäden zu ignorieren, kann teuer werden. Die ZahnradProfis sind ein bundesweites Team aus Spezialisten für Getriebeinstandsetzung. Wir kümmern uns darum, dass das Getriebe Ihres Fahrzeugs professionell und schnell repariert wird. Ob Schaltgetriebe, Automatikgetriebe oder Differential – wir sorgen dafür, dass Getriebe jeder Art fachmännisch überholt werden. Dafür holen wir kostenlos in ganz Berlin Ihr Getriebe ab, reparieren es und liefern es an Ihre Wunschadresse in Berlin zurück.
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Getriebe Spezialist

Das Getriebe ist ein sensibles Bauteil. Es ist gewissermaßen das Rückgrat eines Fahrzeugs, das an der richtigen Stelle und zum richtigen Moment für den nötigen Antrieb sorgt. Wenn das Getriebe Probleme macht, ist es ratsam, damit zu einem Spezialisten zu gehen. Genauso wie es durchaus empfehlenswert ist, bei heiklen gesundheitlichen Beschwerden einen Facharzt aufzusuchen, ist es auch bei Getriebeproblemen vernünftig, so bald wie möglich einen Experten für Getriebe zu Rate zu ziehen. 

Viele Autofahrer neigen dazu, erste Anzeichen für einen Getriebeschaden zu ignorieren. Doch die Symptome verschlimmern sich von Mal zu Mal. Es kann sein, dass sich die Gänge nicht mehr richtig einlegen lassen oder dass es nervende Schleif- oder Kratzgeräusche gibt. Um einem irreparablen Schaden vorzubeugen, sollte man spätestens jetzt einen Fachmann aufsuchen. 

Die ZahnradProfis verfügen über ein deutschlandweites Netzwerk an Spezialisten für die Getriebeinstandsetzung. Sie kennen für jedes Fabrikat den richtigen Fachmann und kümmern sich darum, dass es schnell wieder reibungslos und zuverlässig funktioniert.

Getriebeinstandsetzung ZahnradProfis

Getriebeinstandsetzung in der Nähe

Getriebeinstandsetzung ZahnradProfis

Ein Fahrzeug soll in erster Linie mobil halten. Damit überbrückt man den Weg zur Arbeit, fährt in den Urlaub, transportiert Einkäufe und vieles mehr. Das Auto ist ein Symbol für individuelle Mobilität. Umso ärgerlicher ist es, wenn das Auto nach einem anfänglichen Schleifen plötzlich streikt. Der Schreck darüber ist groß. Jetzt gilt es, schnell zu handeln. Aber nicht immer ist die Werkstatt, der man seit Jahren vertraut, die richtige Adresse. Insbesondere, wenn es sich um spezielle Arbeiten wie an einem Getriebe handelt. Dieses hochsensible Bauteil braucht Experten, die es untersuchen und wieder instand setzen. 

Dank des bundesweiten Netzwerks der ZahnradProfis gibt es immer einen Spezialisten in Ihrer Nähe.

Getriebeinstandsetzung Kosten

Wenn sich die Gänge schwer schalten lassen, plötzlich Geräusche hörbar sind oder es komisch riecht, macht sich ein Defekt am Getriebe bemerkbar. Dieses komplexe Bauteil spielt eine wichtige Rolle im Fahrzeug, wird aber leider häufig nicht beachtet.

In der Werkstatt ist der Schreck dann groß, wenn die Diagnose Getriebeschaden lautet. Jetzt gibt es mehrere Möglichkeiten: Der Kunde kann sich entscheiden zwischen

  • einem Austauschgetriebe vom Hersteller
  • einem generalüberholten Austauschgetriebe oder 
  • für eine Getriebeinstandsetzung. 

 

Getriebeinstandsetzung Kosten

Für welche Variante sich der Kunde entscheidet, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Sofern eine Garantieleistung den Schaden abdeckt, ist der Austausch die erste Wahl. Sollte das nicht der Fall sein, entscheiden sich die Kunden gerne für ein generalüberholtes Austauschgetriebe. Der Aufwand für einen Tausch ist geringer als für eine Reparatur. So kostet ein überholtes Getriebe ab 1.100 Euro zuzüglich Aus- und Einbau für 300 bis 500 Euro. Eine Getriebeinstandsetzung ist etwa doppelt so teuer und dauert länger.

Allerdings ist nicht für jedes Fahrzeug ein überholtes Getriebe verfügbar. Das bedeutet, dass auch der Fachmann mitunter länger nach einem passenden Bauteil suchen muss. Somit ist der zeitliche Vorteil eines vermeintlich raschen Austausches dahin.

Bei der Reparatur eines Getriebes wird hingegen das Original-Getriebe erhalten und es werden nur die schadhaften Teile ausgetauscht. Die Kunden bleiben bei dem Original-Bauteil und das wiederum hat einen positiven Einfluß auf den gesamten Werterhalt des Fahrzeugs. Es lohnt sich also immer, alle Optionen abzuwägen.

PKW Getriebeinstandsetzung

Egal, ob es sich um ein Schalt- oder um ein Automatikgetriebe handelt, nach einer gewissen Zeit und Nutzung zeigt sich an dem einen oder anderen Teil Verschleiß. Die defekten Teile lassen sich im Rahmen einer Getriebeinstandsetzung austauschen.

Ein Fahrzeuggetriebe wandelt Antriebsenergie um; eine Drehzahl wird in eine höhere oder niedrigere übertragen. Das passiert über die Gangschaltung und sorgt dafür, dass der Motor so effizient wie möglich arbeiten kann. Funktioniert das Getriebe aber nicht mehr reibungslos, kann auch der Motor nicht mehr effizient arbeiten.

Ein Pkw soll zwischen 12 und 14 Jahren oder 250.000 Kilometer halten – und zwar unabhängig von Motor und Getriebe. Aber das tut er nur bei regelmäßiger Wartung. Getriebeöl sollte beispielsweise alle 70.000 bis 80.000 Kilometer bzw. alle 6 bis 8 Jahre erneuert werden. Aber häufig wird das Getriebe eher stiefmütterlich behandelt und die empfohlenen Schutzmaßnahmen fallen aus. Das kann sich nachteilig auf die Lebensdauer des Getriebes auswirken. 

Wenn dann der Motor im Leerlauf dreht, obwohl eigentlich ein Gang eingelegt ist, oder wenn sich das Fahrzeug nicht mehr schalten lässt, ist eine Getriebeinstandsetzung empfehlenswert. Obwohl das Getriebe ein komplexes Bauteil ist, lässt es sich in der Regel immer reparieren. 

Bei einer Getriebeinstandsetzung wird das Bauteil komplett zerlegt. Die Getriebe-Profis tauschen die schadhaften Teile aus und setzen das Getriebe wieder zusammen. Nach einem ausgiebigen Funktionstest wird das reparierte Getriebe ausgeliefert und wieder in das Fahrzeug eingebaut.

Diese Arten von Getriebe gibt es

Das Getriebe ist der Antriebsstrang eines Autos und ebenso wichtig wie der Motor. Denn dank des Getriebes kann das Drehmoment des Motors auf die Räder übertragen werden – und zwar angepasst auf unterschiedliche Fahrsituationen. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Handschaltgetrieben und Automatikgetrieben.

Handschaltgetriebe

Um das Drehmoment auf die Räder zu übertragen, braucht das Handschaltgetriebe folgende Komponenten:

  • Anfahr- und Trennkupplung
  • Synchronisiertes Zahnradstufengetriebe
  • Getriebebetätigung, die die Schaltbewegung vom Schalthebel zum Getriebe überträgt

Bei Handschaltgetrieben wird die Drehzahl des Motors über die Getriebeeingangswelle eingeleitet. Über verschiedene Übersetzungen, die sich aus den Drehzahlen der Zahnräder ergeben, entsteht die sogenannte Abtriebsdrehzahl, also die Drehzahl, die das Getriebe wieder verlässt. In der Regel gibt es für jeden Gang ein Zahnradpaar. Davon ist allerdings immer nur ein Zahnrad mit seiner Welle fest verbunden (Gangräder). Die jeweils gegenüber liegenden Zahnräder (Schalträder) drehen lose  im Leerlauf. Wird ein Gang eingelegt, wird das entsprechende Zahnradpaar in den Kraftfluss geschaltet. Gleichzeitig löst der Gangwechsel aus, dass eine Schaltmuffe das lose drehende Zahnrad mit seiner Welle verbindet.

Automatikgetriebe

Bei einem Automatikgetriebe sind folgende Komponenten notwendig, um das Drehmoment zu übertragen:

  • Hydrodynamischer Drehmomentwandler
  • Schaltelemente zur Übertragung des Drehmoments beim Gangwechsel
  • Planetengetriebe mit Planetenradsätzen
  • Mechatronik
  • Getriebeölpumpe
  • Parksperre
  • Wählhebel

Bei Automatikgetrieben übernimmt der hydrodynamische Drehmomentwandler den Anfahrvorgang. Eine Trennkupplung wie beim Handschaltgetriebe, die die Verbindung zwischen Motor und Getriebe löst, ist nicht erforderlich, da Automatikgetriebe unter Last geschaltet werden. Auf diese Weise wird das Motordrehmoment auch beim Gangwechsel übertragen. Man nennt das eine kraftschlüssige Schaltung. Die Schaltelemente passen die Motordrehzahl über die Getriebeölpumpe automatisch an den neuen Gang an. Der Fahrer bleibt einfach auf dem Gaspedal. Die verschiedenen Gänge werden bei einem Automatikgetriebe durch das Planetengetriebe mit seinen verschiedenen Planetenradsätzen realisiert. Sie ermöglichen schnellere oder langsamere Übersetzungen. Über eine Kopplung mehrerer Planetenradsätze lassen sich die Vorwärtsgänge und der Rückwärtsgang darstellen.

Die Kommandozentrale des Automatikgetriebes ist das Mechatronik-Modul der elektronisch-hydraulischen Getriebesteuerung. Es setzt die Schaltprogramme um, passt den Schaltdruck an das Motormoment an und sichert die elektronischen Funktionen ab. Schließlich braucht ein Automatikgetriebe einen Wählhebel und eine Parksperre. Die Parksperre ist über den Wählhebel anwählbar. Sie verriegelt in Stellung P mechanisch die Getriebeabtriebswelle und verhindert damit, dass das Fahrzeug wegrollt.

Ein DSG-Getriebe instandsetzen

Für große Begeisterung und ebenso großen Ärger sorgt das Doppelkupplungsgetriebe (DKG). Es sollte das Beste aus zwei Welten vereinen und als automatisiertes Schaltgetriebe in kompakter Bauweise effizient Kraft übertragen und bis zu 10 Prozent Sprit sparen. Heute wird das DKG als DSG bezeichnet. Das ist die Abkürzung für Direktschaltgetriebe, ein Produktname von VW. Der Volkswagen-Konzern hat diese Technik erstmals im großen Stil eingeführt. Andere Konzernmarken bezeichnen das automatisierte Schaltgetriebe anders: Bei Porsche heißt es PDK, bei Audi S tronic. Aber auch andere Hersteller wie Ford oder Opel setzen das DKG ein.

Auch wenn es unterschiedliche Namen hat, das DKG funktioniert immer gleich: Wie der Name Doppelkupplungsgetriebe schon sagt, hat es zwei Teilgetriebe und zwei Kupplungen. Ein Teilgetriebe schaltet die ungeraden Gänge und das andere die geraden Gänge. Somit ist während der Fahrt permanent schon die nächstmögliche Schaltstufe eingelegt und der Gangwechsel erfolgt ohne Zugkraftunterbrechung.

Fährt beispielsweise ein Auto im vierten Gang, bleibt die Kupplung der Welle mit den geraden Gängen geschlossen und überträgt die Kraft. Auf der Welle mit den ungeraden Gängen liegt der fünfte Gang schon an, die Kupplung bleibt aber noch geöffnet, sodass der fünfte Gang leer, also ohne Kraftübertragung, mitläuft. Beschleunigt der Fahrer, öffnet sich blitzschnell die Kupplung des vierten Gangs, die des fünften Gangs schließt sich und überträgt damit die Kraft des Motors an die Antriebsräder. Gleichzeitig legt das Doppelkupplungsgetriebe den nächsten Gang wieder vor, in diesem Fall die sechste Fahrstufe.

Die Mechatronik, eine Kombination aus Steuerelektronik, Öldruckpumpe und Stellmechanik, sorgt dafür, dass dies reibungslos funktioniert. Die Gangwechsel erfolgen sehr schnell. Das ist auch der Grund, weshalb Doppelkupplungsgetriebe in vielen Sportwagen verbaut werden. Für mehr Fahrerlebnis und einen manuellen Gangwechsel sorgen dann zusätzliche Schaltpaddels am Lenkrad.

Nachteile an DSG-Getrieben

Es gibt aber auch Nachteile beim Fahrkomfort, denn je nach Hersteller und Bauart des Doppelkupplungsgetriebes benötigt es eine sogenannte Gedenksekunde nach dem Einlegen der Wählstufe. Die erfolgt leider oft ruckartig, wenn die beiden Kupplungen abrupt schließen oder öffnen. Das stört ganz besonders im Stop-and-go-Verkehr und beim Einparken. Diese unangenehme Begleiterscheinung tritt meistens bei Fahrzeugen mit kleineren Motoren auf.  

Aber, egal ob Schalt-, Automatik- oder Doppelkupplungsgetriebe: Mechanik und Elektronik im Auto verschleißen mit der Zeit. In den vergangenen Jahren machte vor allem das VW-DSG Probleme, genau genommen das 7-Gang-DSG DQ200 mit Trockenkupplung. Bei diesem Getriebe ging meist die Mechatronik kaputt, aber auch Sensoren oder Kupplungen waren anfällig. Der Austausch des kompletten Bauteils kostet mehr als 2000 Euro. Betroffen sind neben Autos von Volkswagen auch die der Konzernmarken Audi, Seat und Škoda.

Nutzfahrzeug-Getriebe instandsetzen

Die Getriebe von Nutzfahrzeugen sind auf Gewicht und Kraft ausgelegt. Meist stehen 8 bis 18 Gänge zu Verfügung. Das ist nötig, um teilweise mehrere 100 Tonnen bewegen zu können. Die Gänge werden teilpneumatisch angesteuert und sind in Gruppen gegliedert; meist in eine Hauptwelle, eine Vorgelegewelle und eine Nachschaltgruppe. Alle Bauteile müssen Drehmomente bis zu 3.500 Nm übertragen. Zudem wird unterschieden, ob ein Getriebe un- bzw. synchronisiert ist. Bei einem synchronisierten Getriebe sind alle Zahnräder (außer dem Rückwärtsgang) schräg verzahnt, wogegen bei einem unsynchronisierten Getriebe alle Zahnräder gerade verzahnt sind.

Ein Nutzfahrzeug-Getriebe funktioniert ähnlich wie andere Getriebe auch: Bei einem 13-Gang-Getriebe beispielsweise bedient die untere Gruppe 1-4 eine normale 4-Gang H-Schaltung. Wenn man in den fünften Gang wechseln möchte, kuppelt der Fahrer den vierten Gang aus und setzt den Gruppenschalter um, indem er in den ersten Gang zurück schaltet und von dort in den fünften Gang der Gruppe 5-8. Die Gruppe 5-8 wird wieder ganz normal in H geschaltet. Geberstangen und Schaltmuffen schalten die einzelnen Gänge hin und her. Die Schaltmuffen werden von Schaltgabeln gesteuert, die letztendlich die Befehle vom Schaltgestänge ausführen. Eine Besonderheit bei Nutzfahrzeug-Getrieben ist, dass sich die Gänge splitten lassen, um noch mehr Gänge zur Verfügung zu haben. Beim Splitten betätigt ein Knopf am Schalthebel einen pneumatisch gesteuerten Zylinder. Der Zylinder entsperrt die Nachschaltgruppe. Das vor dem Kardanausgang gelegene Planetengetriebe wird zugeschaltet und bewirkt, dass die Gänge gesplittet werden.

Getriebeschäden an Nutzfahrzeugen

Wie auch beim Pkw zeigen sich Getriebeprobleme bei Nutzfahrzeugen durch lauter werdende Geräusche, einer instabilen Gangschaltung und dadurch, dass Gänge sich nicht mehr einlegen lassen oder herausspringen. Fällt ein Lkw oder ein Transporter wegen eines Getriebeschadens aus, drohen schnell hohe Kosten. Logistikunternehmen sind auf ihre Fahrzeuge angewiesen. Sollte es zu einem Defekt am Getriebe eines Nutzfahrzeugs kommen, gibt es die Möglichkeit, das komplette Teil auszutauschen oder instandzusetzen.  Obwohl das Getriebe ein komplexes Bauteil ist, lässt es sich in der Regel immer reparieren. Bei einer Getriebeinstandsetzung wird das Bauteil in seine Einzelteile zerlegt. Die Getriebe-Profis tauschen defekte Teile aus und setzen das Getriebe wieder zusammen. Nach einem ausgiebigen Funktionstest wird das reparierte Getriebe ausgeliefert und wieder in das Nutzfahrzeug eingebaut.

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