Ihre erste Wahl für die Fiat Getriebeinstandsetzung

Willkommen bei den ZahnradProfis – Ihre Spezialisten für die Fiat Getriebeinstandsetzung

Ihr Fiat-Getriebe ist kaputt? Wir reparieren Automatikgetriebe, Schaltgetriebe und Differentiale.

Der Motor dreht im Leerlauf, das Getriebe ruckelt oder die Gänge lassen sich nicht mehr reibungslos schalten lassen. Das sind erste Anzeichen dafür, dass das Getriebe defekt ist. Doch leider werden solche Vorboten häufig erst mal übergangen. Schließlich fährt das Fahrzeug noch. Doch wer solche Schäden ignoriert muss damit rechnen, dass der anfangs scheinbar harmlose Defekt zu einem massiven Schaden werden kann. Und das kann richtig teuer werden. Bei den ZahnradProfis sind Sie in den besten Händen, wenn es darum geht, das Getriebe Ihres Fiat-Modells professionell und schnell zu reparieren. 

Die ZahnradProfis verfügen über ein bundesweites Team aus Spezialisten für die Fiat Getriebeinstandsetzung. Diese Experten können Fiat-Getriebe fachmännisch überholen; ob Schaltgetriebe, Automatikgetriebe oder Differential. Egal, wo Sie zuhause sind oder einen Getriebeschaden haben, wir holen kostenlos in ganz Deutschland Ihr Getriebe ab, sorgen dafür, dass es bei einem zertifizierten Getriebespezialisten für Fiat repariert wird und liefern es wieder zurück an Ihre Wunschadresse.

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Der Motor dreht im Leerlauf, das Getriebe ruckelt oder die Gänge lassen sich nicht mehr reibungslos schalten lassen. Das sind erste Anzeichen dafür, dass das Getriebe defekt ist. Doch leider werden solche Vorboten häufig erst mal übergangen. Schließlich fährt das Fahrzeug noch. Doch wer solche Schäden ignoriert muss damit rechnen, dass der anfangs scheinbar harmlose Defekt zu einem massiven Schaden werden kann. Und das kann richtig teuer werden. Bei den ZahnradProfis sind Sie in den besten Händen, wenn es darum geht, das Getriebe Ihres Fiat-Modells professionell und schnell zu reparieren. 

Die ZahnradProfis verfügen über ein bundesweites Team aus Spezialisten für die Fiat Getriebeinstandsetzung. Diese Experten können Fiat-Getriebe fachmännisch überholen; ob Schaltgetriebe, Automatikgetriebe oder Differential. Egal, wo Sie zuhause sind oder einen Getriebeschaden haben, wir holen kostenlos in ganz Deutschland Ihr Getriebe ab, sorgen dafür, dass es bei einem zertifizierten Getriebespezialisten für Fiat repariert wird und liefern es wieder zurück an Ihre Wunschadresse.

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Fiat Getriebe Spezialisten

Getriebeinstandsetzung ZahnradProfis

Das Getriebe sorgt dafür, dass an der richtigen Stelle und zum richtigen Moment der nötige Antrieb für Ihr Fahrzeug verfügbar ist. Dieses Bauteil ist sozusagen das Rückgrat eines Fahrzeugs. Wenn es Probleme macht, ist es daher ratsam, möglichst schnell einen Spezialisten aufzusuchen, bevor der Schaden irreparabel wird.

Dabei wirken Getriebeschäden zunächst relativ harmlos. Es kann sein, dass es nervige Schleif- oder Kratzgeräusche gibt, dass sich die Gänge nicht mehr richtig einlegen lassen oder Öl ausläuft. Viele Autofahrer neigen dazu, diese ersten Anzeichen für einen Getriebeschaden zu ignorieren. Doch mit jeder Fahrt verschlimmern sich die Symptome.

Die ZahnradProfis verfügen über ein deutschlandweites Netzwerk an Spezialisten für die Getriebeinstandsetzung. Sie kennen für jedes Fabrikat den richtigen Experten und kümmern sich darum, dass ein Spezialist für Fiat Getriebeinstandsetzung das Bauteil schnell und reibungslos instand setzt.

Fiat Getriebeinstandsetzung Kosten

Wenn sich die Gänge schwer schalten lassen, plötzlich Geräusche hörbar sind oder es komisch riecht, macht sich ein Defekt am Getriebe bemerkbar. Dieses komplexe Bauteil spielt eine wichtige Rolle im Fahrzeug, wird aber leider häufig nicht beachtet.

In der Werkstatt ist der Schreck dann groß, wenn die Diagnose Getriebeschaden lautet. Jetzt gibt es mehrere Möglichkeiten: Der Kunde kann sich entscheiden zwischen

  • einem Austauschgetriebe vom Hersteller
  • einem generalüberholten Austauschgetriebe oder 
  • für eine Getriebeinstandsetzung. 

 Sofern eine Garantieleistung den Schaden abdeckt, ist der Austausch des defekten Fiat-Getriebes die erste Wahl. Sollte das nicht der Fall sein, entscheiden sich die Kunden gerne für ein generalüberholtes Austauschgetriebe. Der Aufwand, ein Fiat-Getriebe zu tauschen ist vergleichbar mit den Kosten für eine Getriebeinstandsetzung. Die Bandbreite der Kosten ist groß, abhängig von dem jeweiligen Fahrzeugmodell und der Verfügbarkeit der Teile. Sie reicht von wenigen hundert bis 1.000 Euro und mehr.

Getriebeinstandsetzung ZahnradProfis

Um einem Getriebeschaden vorzubeugen, ist es ratsam, die Serviceintervalle für das Getriebe einzuhalten. Dabei geht es unter anderem um einen Getriebeölwechsel, in dessen Zug auch der Filter und der Dichtring ausgewechselt werden. Das sollte alle 60.000 Kilometer erfolgen und ist eine wichtige Maßnahme, um Getriebeschäden vorzubeugen.

Sollte dennoch ein irreparabler Defekt am Getriebe aufgetreten sein, sollte man sich im Klaren darüber sein, dass nicht für jedes Fiat-Modell ein überholtes Getriebe verfügbar ist. Das bedeutet, dass auch der Fachmann mitunter länger nach einem passenden Bauteil suchen muss. Somit ist der zeitliche Vorteil eines vermeintlich raschen Austausches dahin und eine Reparatur könnte doch eine sinnvolle Alternative sein. 

Bei der Reparatur eines Getriebes bleibt das Original-Fiat-Getriebe erhalten und es werden nur die schadhaften Teile ausgetauscht. Das hat einen positiven Einfluß auf die Wertbeständigkeit des Fahrzeugs. Es lohnt sich also immer, verschiedene Optionen abzuwägen.

Häufige Probleme mit Fiat Getrieben

Fiat Ducato Typ 280/290 Getriebeinstandsetzung

Bei alten Ducato-Modellen bereitet der fünfte Gang häufiger Probleme. Das ist besonders beim Ducato Typ 280/290 der Fall. Insbesondere Fahrer von Wohnmobilen klagen bei Fahrten, die länger als 300 Kilometer reichen, dass sich der fünfte Gang nicht mehr einlegen lässt, oder dass das Getriebe komische Geräusche von sich gibt. Das liegt an der Tachowelle; ihr ist es geschuldet, dass das Getriebeöl durch die Drehung langsam aus dem Getriebe gepumpt wird und somit keine ausreichende Schmierung mehr vorhanden ist. Aber auch bei kürzeren Fahrten kann es zu diesem Effekt kommen. Allerdings gelangt das Öl dann nicht bis ans Ende der Tachowelle. Somit kann es nicht ausfließen.

Fiat hat diesen Fehler erst zwei Jahre nach Produktionsbeginn des Typs 290 festgestellt. Denn erste Wohnmobilaufbauten wurden erst ein Jahr nach Produktionsstart gefertigt. Als erste Maßnahme, die für Abhilfe sorgen sollte, konnte man eine sogenannte Entlastungsbohrung durchführen lassen. Dadurch konnte ein Viertelliter mehr Öl in das Getriebe gefüllt werden. Die letzten Modelle vom Typ 290 wurden mit einem anderen Tachoantrieb im Getriebe ausgeliefert, um das Problem zu verhindern.

Ansonsten sind Defekte des fünften Ganges meistens auf die typischen  Verschleißerscheinungen oder eine gelöste Mutter zurückzuführen. Das passiert meistens, wenn das Fahrzeug zwischen 160.000 und 180.000 km auf dem Tacho hat.

Fiat Ducato Typ 230 Getriebeinstandsetzung

Ein ähnliches Problem mit dem fünften Gang wie beim Ducato Typ 280/290 tritt auch beim Ducato Typ 230 mit einem Motor ab 2.5 TDI auf. Der Auslöser ist diesmal jedoch nicht die Tachowelle, sondern die immer schwerer werdenden Aufbauten bei den Wohnmobilen. Die Getriebe dieses Typs sind für diese Belastung einfach nicht ausgelegt. Schaltfehler unter einer solch schweren Last rächen sich dann schnell, indem der fünfte Gang einfach seinen Dienst versagt. 

Außerdem kommt es auf die Bereifung an: Fahrzeuge mit 16 Zoll Reifen kommen mit der höheren Last besser zurecht als Fahrzeuge, die mit 15 Zoll bereift sind. Die Getriebe sind so abgestimmt, dass eine größere Reifendimension nicht so schnell Schaden anrichten kann. 

Seit dem Modell Typ 244 ist dieses Problem gelöst. Ein neues Getriebe und eine andere Übersetzung ermöglichen es, auch schweren Lasten standzuhalten. Diese Getriebe werden auch heute noch im Typ 250 verbaut.

Fiat Getriebe C514 – Getriebeinstandsetzung

Das Getriebe C 514 ist ein manuelles 5- oder 6-Gang-Schaltgetriebe, das seit 1995 in zahlreichen Fiat-Modellen verbaut wird: im Cinquecento, Brava, Bravo, Doblo, Grande, Idea, Marea, Panda, Pickup, Punto, Seicento, Strada, Stilo und Weekend.

Immer wieder kommt es bei diesen Getrieben schon nach ca. 30.000 km Laufleistung zu Undichtigkeiten und Ölverlust. Bei den ersten Auffälligkeiten lässt sich das Problem häufig mit neuen Dichtringen an der Antriebswelle und an der Schaltwelle beheben. Aber nicht selten entsteht daraus ein sogenanntes Schwitzen des Getriebes ohne Tropfenbildung und irgendwann entwickelt sich daraus eine kontinuierliche Tropfenbildung. Dieser schleichende Prozess ist darauf zurückzuführen, dass werksseitig kaum Dichtungsmasse zwischen Kupplungsglocke und Schaltgetriebegehäuse eingesetzt wurde. Es ist also nur eine Frage der Zeit und der Nutzung, bis dieses Problem auftritt.

Sehr auffällig bei den C514 Getrieben, sind defekte Kugellager der Getriebeeingangswelle. Ein solcher Schaden resultiert aus zu „klein“ dimensionierten Kugellagern. Auch hier ist es eine Frage der Zeit, bis dieser Schaden auftritt.

Häufig sind schon bei jungen Fahrzeugen Klapper- oder Rasselgeräusche in den niedrigen Gängen zu hören. Oder der Tacho zeigt zwar eine Geschwindigkeit an, aber das Fahrzeug bewegt sich nicht. Das deutet auf ein Problem mit dem Differential hin. Generell gelten die Ausgleichzanhräder des C 514 als sehr empfindlich. 

Die Marke Fiat

Neun Herren unterzeichneten am 11. Juli 1899 in Turin den Gründungsvertrag für Fiat. Einer von ihnen war der italienische Unternehmer Giovanni Agnelli, dessen Enkel Gianni Agnelli gut sechs Jahrzehnte später die Marke Fiat zu einer großen europäischen Marke entwickelte. 

Die vier Buchstaben F.I.A.T. stehen für Fabbrica Italiana Automobili Torino (deutsch: italienische Automobilfabrik Turin). Das allererste Modell war der 3,5 HP, der unvergessene „Topolino“; es folgten unter anderem der 500, der 124 und der Panda.

Seit Anfang des 20. Jahrhunderts werden Fiat-Fahrzeuge nach Deutschland exportiert. 1922 gründete Fiat am 5. Mai 1922 die Deutsche Fiat Automobil-Verkaufs-Aktiengesellschaft mit Sitz in Berlin. Nach der Übernahme des NSU-Werks in Heilbronn wurden ab 1929 auch Fahrzeuge in Deutschland gefertigt und der Sitz der deutschen Vertriebsfirma wurde dorthin verlegt.

Damit begannen wechselhafte Zeiten, denn die NSU existierte weiter. Das führte dazu, dass das Fahrzeugwerk in NSU-Fiat umbenannt wurde. 1958 startete NSU wieder mit dem Bau von Pkw und erwirkte vor Gericht, dass Fiat den Namen NSU nicht mehr verwenden durfte. Fiat vermarktete daraufhin die Fahrzeuge aus dem Heilbronner Werk unter den Namen Neckar und Jagst. Das währte allerdings nicht lange; schließlich verkaufte Fiat die Fahrzeuge wieder unter seinem eigenen Markennamen. 1973 wurde die Produktion in Deutschland eingestellt, aber wichtige Abteilungen von Fiat blieben in Heilbronn präsent. Erst 2007 wurde deutsche Niederlassung nach Frankfurt verlegt.

Fiat-Modelle werden in den verschiedensten Ländern in Lizenz und teilweise unter anderen Markenbezeichnungen gebaut. Der russische Lada Nova beispielsweise basiert auf dem Fiat 124 aus dem Jahr 1967, in der Türkei werden nach wie vor Weiterentwicklungen des Fiat 131 Mirafiori unter der Marke Tofas gebaut. Auch die spanischen Seat waren bis Anfang der 1980er Jahre Fiat-Nachbauten. 

Heute gehört die Marke Fiat der FCA Italy S.p.A., die wiederum eine Tochtergesellschaft des Stellantis-Konzerns ist. Der Konzern entstand 2021 nach der Fusion von PSA und FCA und umfasst neben Fiat die Pkw-Marken Abarth, Alfa Romeo, Chrysler, Citroen, Dodge, DS Automobiles, Jeep, Lancia, Maserati, Opel, Peugeot und Vauxhall. Dazu kommen Nutzfahrzeuge der vertretenen Pkw-Marken und Zulieferfirmen. Der Konzern gilt als viertgrößter Automobilkonzern weltweit (nach verkauften Fahrzeugen).

Die beliebtesten Fiat-Modelle

Fiat 500

Stilistisches Vorbild für den Fiat 500 ist der Fiat Nuovo 500, der von 1957 bis 1977 gebaut wurde. Unter dem Namen Fiat Trepiuno wurde 2004 eine Retro-Design-Studie vorgestellt. Aber erst 2007 präsentierte Fiat den neuen Fiat 500 offiziell als Nachfolger des Seicento und als Lifestyle-Produkt nach Vorbild des Mini. Technisch teilt sich der Fiat 500 viele Komponenten mit dem Fiat Panda, etwa die Motoren und die Bodengruppe. 

2008 wurde der neue Fiat 500 zum “Auto des Jahres” gewählt. Ende 2013 kam die sportliche Version 500S auf den Markt. Der Fiat 500 entwickelte sich schnell zum Verkaufsschlager: 2019 war das erfolgreichste Verkaufsjahr mit 375.000 Fahrzeugen. Zum Genfer Autosalon 2020 wurde zusätzlich die nächste Generation des Fiat 500 als elektrischer 500E vorgestellt, der auf einer neuen Plattform gefertigt wird.

Fiat Ducato

Der Fiat Ducato ist ein Kleintransporter, der in Kooperation mit der Groupe PSA seit 1982 produziert wird. Er ist baugleich mit dem Citroen C25 (heute Jumper), dem Peugeot J5 (heute Boxer), dem Opel Movano (ab 2021) und dem Ram ProMaster. Sie unterscheiden sich hauptsächlich durch die verwendeten Motoren. 

Von Anfang an wurde eine Vielzahl von Wohnmobilen auf Basis des Ducato produziert. Speziell für diesen Einsatzzweck gibt es sowohl den Ducato als auch seine baugleichen Schwestermodelle auch als Fahrgestell mit Einzelkabine, als sogenannten Triebkopf (= Fahrgestell mit Motor ohne Karosserie für integrierte Wohnmobile) oder mit zusätzlichem Cockpit, Sitzen und offener Frontverkleidung nach oben und hinten für teilintegrierte und Alkoven-Wohnmobile. Die zweite Generation des Ducato sowie der Citroën Jumper I und Peugeot Boxer I wurden 1994 zum “Van of the Year” gewählt.

Fiat Panda

Der Fiat Panda wird seit 1980 produziert und war von Anfang an eines der erfolgreichsten Fiat-Modelle. Allein die erste Baureihe (1980 – 2003) wurde über vier Millionen mal gebaut. Sein Designer Giorgio Giugiaro gestaltete den Kleinstwagen als “Haushaltsgerät auf Rädern” mit einer kantigen Form und glatten Flächen; selbst die Fensterscheiben waren plan. Die Karosserie war einfach herzustellen und die Innenausstattung spartanisch. In der ersten Baureihe – und in den späteren Basismodellen – erinnerten die Sitze aus bespanntem Stahlrohrrahmen an Campingmöbel. Daher konnte der Fiat Panda günstig produziert und zu einem niedrigen Preis angeboten werden. Im Jahr 2000 kostete der Panda in Italien etwa 5.000 Euro.

Aufgrund der verschärften Abgasnormen und Sicherheitsvorschriften nahm Fiat den Panda Ende 1996 von den europäischen Märkten (außer im Heimatland Italien). Im Frühjahr 2003 stellte Fiat ein neues Modell als Nuova Panda vor, der bis 2012 in Tychy (Polen) produziert wurde. Die dritte Generation des Panda wurde 2011 vorgestellt und wird seit 2012 in Pomigliano d’Arco bei Neapel gefertigt. 2012 erhielt der Fiat Panda III 4×4 die Auszeichnung  “SUV of the Year” des Top-Gear-Magazins. 

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