Ihre erste Wahl für die Hyundai Getriebeinstandsetzung

Willkommen bei den ZahnradProfis – Ihre Spezialisten für die Hyundai Getriebeinstandsetzung

Das Getriebe Ihres Hyundai ist kaputt? Wir reparieren alle Arten von Getriebe – Automatikgetriebe, Schaltgetriebe und Differentiale.

Das Getriebe ruckelt, der Motor dreht im Leerlauf und die Gänge lassen sich nicht mehr reibungslos schalten? Das alles sind Anzeichen dafür, dass Ihr Getriebe defekt ist. Doch viele Autobesitzer ignorieren diese Vorboten solange das Fahrzeug noch fährt. Allerdings müssen Sie damit rechnen, dass der scheinbar harmlose Defekt zu einem massiven Getriebeschaden wird. Und das kann extrem teuer werden. Bei den ZahnradProfis sind Sie in den besten Händen, wenn es darum geht, das Getriebe Ihres Hyundai-Modells schnell und fachmännisch zu reparieren. 

Die ZahnradProfis haben ein bundesweites Team aus Spezialisten für die Hyundai Getriebeinstandsetzung. Sie kennen die richtigen Fachleute für jedes Fabrikat und kümmern sich darum, dass ein Experte für Hyundai Getriebeinstandsetzung das Getriebebauteil, egal ob im Schaltgetriebe, Automatikgetriebe oder Differential, schnell repariert. Ganz egal, wo Sie zu Hause sind oder einen Getriebeschaden haben, wir holen Ihr Getriebe deutschlandweit kostenlos ab und kümmern uns darum, dass es bei einem zertifizierten Getriebespezialisten für Hyundai repariert wird. Anschließend liefern wir Ihr Fahrzeug natürlich zurück an Ihre Wunschadresse.

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Das Getriebe Ihres Hyundai ist kaputt? Wir reparieren alle Arten von Getriebe – Automatikgetriebe, Schaltgetriebe und Differentiale.

Das Getriebe ruckelt, der Motor dreht im Leerlauf und die Gänge lassen sich nicht mehr reibungslos schalten? Das alles sind Anzeichen dafür, dass Ihr Getriebe defekt ist. Doch viele Autobesitzer ignorieren diese Vorboten solange das Fahrzeug noch fährt. Allerdings müssen Sie damit rechnen, dass der scheinbar harmlose Defekt zu einem massiven Getriebeschaden wird. Und das kann extrem teuer werden. Bei den ZahnradProfis sind Sie in den besten Händen, wenn es darum geht, das Getriebe Ihres Hyundai-Modells schnell und fachmännisch zu reparieren. 

Die ZahnradProfis haben ein bundesweites Team aus Spezialisten für die Hyundai Getriebeinstandsetzung. Sie kennen die richtigen Fachleute für jedes Fabrikat und kümmern sich darum, dass ein Experte für Hyundai Getriebeinstandsetzung das Getriebebauteil, egal ob im Schaltgetriebe, Automatikgetriebe oder Differential, schnell repariert. Ganz egal, wo Sie zu Hause sind oder einen Getriebeschaden haben, wir holen Ihr Getriebe deutschlandweit kostenlos ab und kümmern uns darum, dass es bei einem zertifizierten Getriebespezialisten für Hyundai repariert wird. Anschließend liefern wir Ihr Fahrzeug natürlich zurück an Ihre Wunschadresse.

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Hyundai Getriebe Spezialisten

Getriebeinstandsetzung ZahnradProfis

Das Getriebe sorgt dafür, dass zum richtigen Moment der nötige Antrieb für Ihren Hyundai verfügbar ist. Das sensible Bauteil ist gewissermaßen das Rückgrat eines Fahrzeugs. Wenn es Probleme macht, ist es daher ratsam, schnellstmöglich einen Spezialisten aufzusuchen, bevor der Getriebeschaden irreparabel wird.

Dabei wirken Getriebeschäden zunächst recht harmlos. Es kann sein, dass atypische Schleif- oder Kratzgeräusche auftreten, dass Getriebeöl ausläuft oder sich die Gänge Ihres Hyundai nicht mehr korrekt einlegen lassen. Viele Autobesitzer neigen dazu, die Vorboten eines Getriebeschadens zu übergehen. Doch die Symptome verschlimmern sich mit der Zeit.

Die ZahnradProfis verfügen über ein deutschlandweites Netzwerk an Spezialisten für die Getriebeinstandsetzung. Sie kennen für jedes Fabrikat Experten und kümmern sich darum, dass ein Spezialist für Hyundai Getriebeinstandsetzung das Bauteil schnell und reibungslos repariert.

Hyundai Getriebeinstandsetzung Kosten

Wenn sich Gänge schwer schalten lassen, plötzlich merkwürdige Geräusche hörbar sind oder es komisch riecht, macht sich ein Getriebedefekt bemerkbar. Dieses komplexe Bauteil spielt eine wichtige Rolle im Fahrzeug, wird aber leider häufig nicht beachtet. In der Werkstatt ist der Schreck beim Kunden dann groß, wenn die Diagnose Getriebeschaden lautet. Jetzt gibt es mehrere Vorgehensweisen: Kunden können sich entscheiden zwischen

  • einem Austauschgetriebe vom Hersteller
  • einem generalüberholten Austauschgetriebe oder 
  • für eine Getriebeinstandsetzung. 

Für welche Variante sich der Kunde entscheidet, hängt von mehreren Faktoren ab. Deckt eine Garantieleistung den Schaden ab, ist der Austausch des defekten Hyundai Getriebes die erste Wahl. Sollte das nicht der Fall sein, ist ein generalüberholtes Austauschgetriebe eine gute Alternative. Der Aufwand, ein Hyundai Getriebe zu tauschen, ist vergleichbar mit den Kosten einer Getriebeinstandsetzung. Je nach der Verfügbarkeit der Teile und Fahrzeugmodell liegen die Kosten zwischen rund 2.200 und 4.500 Euro.

Getriebeinstandsetzung ZahnradProfis

Um einem Getriebeschaden vorzubeugen, sollten die Serviceintervalle für das Getriebe eingehalten werden. Ein wichtiger Bestandteil dieses Service ist der Getriebeölwechsel. Dabei tauschen die Fachleute ebenfalls den Dichtring und den Filter des Getriebes aus. Das sollte nach 80.000 bis 100.000 Kilometern beziehungsweise nach sechs bis acht Jahren erfolgen. 

Sollte ein irreparabler Defekt am Getriebe aufgetreten sein, sollte man sich im Klaren darüber sein, dass nicht immer für jedes Hyundai-Modell ein überholtes Getriebe auf Lager ist. Das bedeutet, dass auch die Experten von ZahnradProfis mitunter länger nach einem passenden Bauteil suchen müssen. Somit ist der zeitliche Vorteil eines vermeintlich raschen Austausches dahin.

Eine Getriebeinstandsetzung könnte allerdings eine sinnvolle Alternative sein. Bei der Getriebereparatur bleibt das Original-Hyundai-Getriebe erhalten und es werden nur die schadhaften Teile ausgetauscht. Das hat einen positiven Einfluss auf den Werterhalt des Fahrzeugs. Es lohnt sich immer, verschiedene Optionen abzuwägen.

Häufige Probleme mit Hyundai Getrieben

Probleme mit dem 6-Gang Schaltgetriebe

Hyundai setzt bei zahlreichen Modellen, auch bei den günstigsten Varianten der aktuellen Neuwagen, auf das altbewährte 6-Gang Schaltgetriebe. Besonders im Hyundai Tucson und primär in frühen Modellen der dritten Generation (2015-2020) treten immer wieder folgende Getriebeprobleme auf:

  • schwergängige Schaltung und schlechten bis gar nicht mehr möglichen Gangwechsel
  • ungewöhnliche Geräusche
  • starkes Ruckeln
  • Leistungsverlust

Leider ist nicht vorhersehbar, ob und wann die oben genannten Schwierigkeiten auftreten. Meist häufen sie sich bei Laufleistungen ab 50.000 Kilometern. Bei einigen Fahrzeugen sind die Probleme auch schon nach rund 10.000 Kilometern spürbar. Ein Werkstattbesuch bei den Getriebeexperten von ZahnradProfis kann weiterhelfen, denn der Hersteller hat das Getriebeproblem beim Tucson eingeräumt. Es gibt Schwierigkeiten mit einzelnen Bauteilen, die inzwischen verbessert wurden, bei älteren Modellen jedoch auf Garantie getauscht werden.

In Hinblick auf die Kosten ist entscheidend, ob ein Austausch der Teile wie zum Beispiel der Synchronringe (rund 1.500 Euro Kosten) genügt, oder ob ein Austauschgetriebe verbaut werden muss.

Probleme mit dem Doppelkupplungsgetriebe DCT

Bei sportlichen und höherpreisigen Modellen wie dem Hyundai Kona, dem Tucson und optional im i30 verbaut der Hersteller derzeit vor allem das automatisierte Doppelkupplungsgetriebe DCT (Dual Clutch Transmission). Es besteht aus zwei Teilgetrieben mit je einer Kupplung, die einen vollautomatischen Gangwechsel ohne Zugkraftunterbrechung ermöglichen. Während Volkswagen in seinen Getrieben meist mit Nasskupplungen arbeiten, setzt Hyundai ausschließlich auf die Trockenkupplung.

Viele Fahrzeugbesitzer beklagen folgende Probleme:

  • unsanfte Schaltvorgänge
  • Ruckeln beim Gangwechsel und Anfahren
  • ungewöhnliche Getriebegeräusche
  • schleifende Kupplung
  • spürbarer Leistungsverlust

Die genannten Probleme treten vor allem bei höheren Laufleistungen auf. Das liegt mitunter daran, dass die Trockenkupplung mit der Zeit etwas stärker verschleißt als eine Nasskupplung und dann ausgewechselt werden muss. Die Kosten liegen im Bereich zwischen 1.000 und 1.500 Euro. Für optimale Schaltvorgänge ist außerdem eine feine Abstimmung der Elektronik notwendig. Insbesondere bei neuen Getriebevarianten gibt es daher immer wieder Updates.

Probleme mit dem iMT-Getriebe

Unter dem Namen iMT (intelligent Manual Transmission) bieten die Koreaner seit noch nicht allzu langer Zeit ein manuelles 6-Gang Schaltgetriebe mit elektronisch gesteuerter Kupplung an. Das Getriebe kommt also ohne Kupplungspedal aus, denn die Technik kuppelt automatisch ein und aus. Es wird beispielsweise optional im Hyundai Tucson verbaut. Bislang ist das iMT in Europa allerdings noch selten, doch es gibt bereits erste Erfahrungen und Probleme mit dem Getriebe:

    1. merkwürdiges Anfahrverhalten (aufheulender Motor / hüpfendes Auto)
    2. kurzzeitige ratternde Getriebegeräusche beim Gangwechsel
    3. Gänge lassen sich nicht richtig einlegen

Die Marke Hyundai

Hyundai wird im Jahr 1947 von Chung Ju-yung zunächst als Bauunternehmen gegründet. Der Name bedeutet „modernes Zeitalter“. Nachdem die koreanische Staatsführung 1962 den Aufbau einer nationalen Automobilindustrie anordnet, geht daraus 1967 der südkoreanische Automobilhersteller  Hyundai Motor Company hervor. Zunächst stellt Hyundai in Lizenz Fahrzeuge für den US-amerikanischen Autobauer Ford her. Erst Anfang der 1970er-Jahre beginnen die Südkoreaner mit der Entwicklung eigener Autos. Die erste Eigenproduktion, der Hyundai Pony, wird 1974 auf dem 55. Turiner Autosalon vorgestellt und kommt 1975 auf den koreanischen Markt.

Im Jahr 1991 wird die Hyundai Motor Deutschland GmbH gegründet. Noch im selben Jahr ist Hyundai auch der erste koreanische Automobilhersteller auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt am Main. 2003 eröffnet Hyundai gemeinsam mit Kia ein Entwicklungszentrum in Rüsselsheim. Seit 2005 befindet sich die Europazentrale des Autobauers in Offenbach.

Die beliebtesten Hyundai-Modelle

Hyundai Kona

Das SUV Kona stellt Hyundai im Juni 2017 der Welt vor. Der Marktstart  des Fahrzeugs erfolgt im November 2017 mit zwei Ottomotoren. 2018 folgt ein neu entwickelter Dieselmotor in zwei Leistungsstufen sowie eine Variante mit Elektroantrieb, der Hyundai Kona Elektro. Im Juni 2019 stellt Hyundai schließlich noch den Kona Hybrid mit Hybridantrieb vor. Der Name des SUV leitet sich von einer Region auf Hawaii ab. Eine überarbeitete Version des Kona präsentiert der Hersteller im September 2020. Erstmals ist die Baureihe in der sportlichen Ausstattungsvariante N-Line erhältlich. Marktstart ist im November 2020.

Im Jahr 2021 ist der Kona mit 29.982 verkauften Einheiten das beliebteste Hyundai-Modell in Deutschland. In diesem Jahr hatten von den neu zugelassenen Kona 252 einen Diesel-Mild-Hybrid-Antrieb, 6.890 einen Otto-Hybrid-Antrieb, 17.240 einen Elektroantrieb und 259 Allradantrieb.

Hyundai Tucson

Den SUV Hyundai Tucson stellen die Südkoreaner im August 2004 vor. Das Fahrzeug teilt sich die technische Basis mit dem Kia Sportage und ist sowohl mit Front- als auch mit Allradantrieb erhältlich. Der Name Tucson nimmt Bezug auf die Westernstadt Tucson in den Vereinigten Staaten.

Einen ersten Ausblick auf die vierte Generation des Tucson gibt Hyundai im November 2019 auf der LA Auto Show mit dem Hyundai Vision T Plugin Concept. Das Serienmodell wird am im September 2020 mit einem umfangreich geänderten Design vorgestellt. Den großen Kühlergrill, in den zehn LED-Elemente des Tagfahrlichts integriert sind, beschreibt Hyundai selbst als „Diamantschliff-Optik“. Statt manueller Knöpfe gibt es nun kapazitive Tastfelder. Ende 2020 wird die Baureihe auch mit Hybridantrieben angeboten. 

Zwischen 2004 und 2021 sind in Deutschland insgesamt 184.388 Hyundai Tucson neu zugelassen worden. 2021 landet der Tucson mit 18.490 Einheiten auf Platz zwei der meistzugelassenen Hyundai-Modelle hierzulande.

Hyundai i30 (14.565)

Der Kompaktwagen Hyundai i30 wird seit März 2007 im Werk bei Ulsan in Südkorea hergestellt. Im November 2008 beginnt die Produktion für Europa und Afrika im tschechischen Werk bei Nošovice. Die nunmehr dritte Generation des i30 steht seit Anfang 2017 als Schrägheck-Variante bei den Händlern. Der Kombi folgt im Juli 2017.

Zum Modelljahr 2019 erhält der i30 eine kleine Überarbeitung: Alle Modelle erfüllen nun die Abgasnorm Euro 6d-TEMP. Die Dieselmotoren erhalten einen SCR-Kat mit Adblue-Einspritzung, die direkteinspritzenden Benzinmotoren einen Ottopartikelfilter. Im Innenraum bekommt der i30 das 8-Zoll-Display. Außen unterscheidet sich das Facelift vom Vorgänger durch den Einsatz der Frontschürze, die bisher nur dem Hyundai Fastback vorbehalten war. Die Ausstattungslinien werden durch die “N-Line” ergänzt, die rein optisch den sportlichen N-Modellen folgt.

Im Jahr 2021 schafft es der i30 auf den dritten Platz der meistzugelassenen Hyundai-Modelle in Deutschland: 14.565 Einheiten des i30 werden hierzulande verkauft.

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