Ihre erste Wahl für die Mercedes Getriebeinstandsetzung

Willkommen bei den ZahnradProfis – Ihre Spezialisten für die Mercedes Getriebeinstandsetzung

Das Getriebe Ihres Mercedes ist kaputt? Wir reparieren alle Arten von Getriebe - Automatikgetriebe, Schaltgetriebe und Differentiale.

Wenn das Getriebe Ihres Mercedes ruckelt und die Gänge sich nicht mehr reibungslos schalten lassen, ist das häufig ein Anzeichen dafür, dass das Getriebe defekt ist. Leider ignorieren zahlreiche Autofahrer diese Vorboten eines Getriebeschadens zunächst. Denn das Fahrzeug fährt schließlich noch. Doch solche Getriebeprobleme zu ignorieren, kann teuer werden. Bei den ZahnradProfis sind Sie in den besten Händen, wenn es darum geht, das Getriebe Ihres Mercedes-Modells professionell und schnell zu reparieren. 

Die ZahnradProfis verfügen über ein bundesweites Team aus Spezialisten für die Mercedes Getriebeinstandsetzung. Diese Experten können Mercedes-Getriebe fachmännisch überholen; ob Schaltgetriebe, Automatikgetriebe oder Differential. Egal, wo Sie zuhause sind oder einen Getriebeschaden haben, die ZahnradProfis holen Ihr Getriebe kostenlos in ganz Deutschland ab, sorgen dafür, dass es bei einem zertifizierten Getriebespezialisten für Mercedes repariert wird und liefern es wieder zurück an Ihre Wunschadresse.

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Wenn das Getriebe Ihres Mercedes ruckelt und die Gänge sich nicht mehr reibungslos schalten lassen, ist das häufig ein Anzeichen dafür, dass das Getriebe defekt ist. Leider ignorieren zahlreiche Autofahrer diese Vorboten eines Getriebeschadens zunächst. Denn das Fahrzeug fährt schließlich noch. Doch solche Getriebeprobleme zu ignorieren, kann teuer werden. Bei den ZahnradProfis sind Sie in den besten Händen, wenn es darum geht, das Getriebe Ihres Mercedes-Modells professionell und schnell zu reparieren. 

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Mercedes Getriebe Spezialisten

Getriebeinstandsetzung ZahnradProfis

Das Getriebe ist gewissermaßen das Rückgrat eines Fahrzeugs, denn es sorgt dafür, dass an der richtigen Stelle und zum richtigen Moment der nötige Antrieb für Ihr Fahrzeug abrufbar ist. Wenn Getriebeprobleme auftreten, ist es daher ratsam, möglichst schnell einen Spezialisten aufzusuchen, bevor der Schaden irreparabel wird.

Dabei wirken Getriebeschäden zunächst relativ unbedenklich. Es kann sein, dass es zu nervigen Kratzgeräuschen kommt, dass sich Gänge nicht mehr richtig einlegen lassen oder Öl ausläuft. Viele Autofahrer neigen dazu, diese ersten Anzeichen für einen Getriebeschaden zu ignorieren. Doch die Symptome verschlimmern sich mit jeder Fahrt.

Die ZahnradProfis verfügen über ein deutschlandweites Netzwerk an Spezialisten für die Getriebeinstandsetzung. Sie kennen für jedes Fabrikat den richtigen Fachmann und kümmern sich darum, dass ein Spezialist für Mercedes Getriebeinstandsetzung das Bauteil schnell und reibungslos instand setzt.

Mercedes Getriebeinstandsetzung Kosten

Ein Defekt am Getriebe macht sich recht eindeutig bemerkbar: Die Gänge lassen sich schwer schalten, der Motor dreht im Leerlauf oder es riecht komisch. Dieses komplexe Bauteil spielt eine wichtige Rolle im Fahrzeug, wird aber leider häufig nicht beachtet.

In der Werkstatt ist der Schreck dann groß, wenn die Diagnose Getriebeschaden lautet. Für welche Variante der Reparatur sich der Kunde entscheidet, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Sofern eine Garantieleistung den Schaden abdeckt, ist der Austausch des defekten Mercedes-Getriebes die erste Wahl. Sollte das nicht der Fall sein, entscheiden sich die Kunden gerne für ein generalüberholtes Austauschgetriebe. Der Aufwand, ein Mercedes-Getriebe zu tauschen, ist vergleichbar mit den Kosten für eine Getriebeinstandsetzung. Abhängig von dem jeweiligen Fahrzeugmodell und der Verfügbarkeit der Teile liegen die Kosten durchschnittlich bei 2.000 bis 4.500 Euro und mehr.

Getriebeinstandsetzung ZahnradProfis

Um einem Getriebeschaden vorzubeugen, sollten die Serviceintervalle für das Getriebe eingehalten werden. Dabei geht es unter anderem um einen Getriebeölwechsel, im Zuge dessen die Experten den Filter und den Dichtring austauschen. Der Getriebeölwechsel ist eine wichtige Maßnahme, um Getriebeschäden vorzubeugen. Er sollte nach 80.000 bis 100.000 Kilometern beziehungsweise nach sechs bis acht Jahren erfolgen. 

Sollte dennoch ein irreparabler Schaden am Getriebe aufgetreten sein, sollte man sich im Klaren darüber sein, dass nicht für jedes Mercedes-Modell ein überholtes Getriebe verfügbar ist. Das bedeutet, dass auch der Fachmann mitunter länger nach einem passenden Bauteil suchen muss. Somit ist der zeitliche Vorteil eines vermeintlich raschen Austausches dahin und eine Getriebereparatur könnte doch eine sinnvolle Alternative sein.

Häufige Probleme mit Mercedes-Getriebe

7G-Tronic Automatik (Baureihe W7A)

Bei der 7G-Tronic handelt es sich um eine herkömmliche Automatik mit Drehmomentwandler. Mercedes verbaut die Automatik primär zwischen 2003 und 2017 bei seinen größeren Modellen mit Heck- bzw. Allradantrieb wie der C-, E- und S-Klasse sowie bei diversen SUV-Modellen. Je nach Motordrehmoment ist die Version W7A 700 (bis 700 Nm) oder das W7A 400 (bis 400 Nm) verbaut.

Die 7G-Tronic ersetzt die veraltete Mercedes 5-Gang-Automatik. Im Vergleich mit ihrem Vorgänger ist die 7G-Tronic dank eines Getriebegehäuses aus Magnesium leichter und sparsamer. Die Automatik kann beim Herunterschalten Gänge überspringen und besitzt eine Drehmomentwandler-Überbrückung bei allen sieben Gängen. Die Getriebesteuerung erfolgt vollelektronisch, es sind keine Klemmkupplungen oder Bänder verbaut.

Grundsätzlich ist die 7G-Tronic eine langlebige Wandler-Automatik. Aber wie bei jedem Getriebe können Probleme aufkommen: Bekannt sind unangenehm harte und ruckhafte Schaltvorgänge besonders in den Gängen zwei bis vier, vor allem im Volllast-Betrieb. Unter Umständen kann ein neues Aufsetzten der Software diese Fehler beseitigen oder zumindest mindern. Außerdem sollte der Getriebeölstand kontrolliert und wenn notwendig Getriebeöl nachgefüllt werden. Hier kann mit Kosten im Bereich von 600 Euro gerechnet werden.

Dazu kommt bei alten Getrieben noch der Verschleiß beim Wandler, der Platine und den Ventilen nach hohen Laufleistungen. Im Extremfall muss die Werkstatt Teile im Getriebe tauschen bzw. eine Getriebeüberholung durchführen. In diesem Fall muss der Kunde mit höheren vierstelligen Eurobeträgen rechnen.

9G-Tronic Automatik (Baureihe W9A)

Die 9G-Tronic ist eine Weiterentwicklung der 7G-Tronic. Dieses Automatikgetriebe ist mit neun Gängen ausgestattet und kann ein Drehmoment bis zu 700 Nm aushalten. Wie beim Vorgänger 7G-Tronic setzt der Nachfolger auf einen Drehmomentwandler als Anfahrelement. Die unterschiedlichen Gänge ergeben sich, wie bei einer Wandlerautomatik üblich, durch eine Kombination von verschiedenen Planetengetrieben. Die Getriebesteuerung erfolgt vollelektronisch. Bis jetzt sind beim aktuellsten Mercedes-Automatikgetriebe keine großen Probleme bekannt. Wie beim Vorgänger kann Ruckeln beim Schalten und ein verzögertes Ansprechen auf Befehle für einen Komfortverlust sorgen. 

Der Hauptgrund für diese Probleme sind Verschmutzungen im Inneren des Getriebes. Über die Zeit entsteht nichtmagnetischer Lamellenabrieb (feiner Staub) der das Getriebeöl verschmutzt. Nicht nur durch der Abrieb, auch durch die permanente Abnutzung wird das Getriebeöl immer schlechter. Dadurch kann die Haftung zwischen den einzelnen Lamellen abnehmen, korrekte Schaltvorgänge sind dann nicht mehr möglich. Eine fachmännisch durchgeführte Getriebespülung, ein Filterwechsel und eine Neubefüllung mit Original-Mercedes-Getriebeöl schaffen mit hoher Wahrscheinlichkeit Abhilfe. Bei der Getriebewartung an der 9G-Tronic können Kunden mit durchschnittlichen Kosten von 700 Euro rechnen.

Können der Getriebeservice und ein Software-Update die vorhandenen Getriebeprobleme nicht beseitigen, sind höchstwahrscheinlich Getriebebauteile zerstört. In diesem Fall ist der Einbau eines Austauschgetriebes notwendig, welches im 5-stelligem Euro-Bereich sehr teuer ist.

CVT Automatikgetriebe

In Mercedes-Fahrzeugen, in denen ein CVT Automatikgetriebe verbaut ist, kann die Fehlermeldung: „Getriebe Werkstatt aufsuchen“ auftreten. Am meisten sind hiervon die A- und B-Klasse betroffen. Das Getriebe schaltet in diesen Fällen die Gänge nicht mehr koordiniert oder das Steuergerät schaltet in sein Notlaufprogramm. Der „Notbetrieb“ dient dazu, eventuell auftretende Folgeschäden am Automatikgetriebe vorzubeugen. In anderen Fällen lässt sich zudem kein Gang mehr einlegen. 

Das Getriebe muss in diesem Fall dringend in einer Werkstatt überprüft werden. Die Zahnradprofis verfügen über ein bundesweites Netzwerk an zertifizierten Getriebespezialisten, die das Steuergerät erneuern, oder wenn möglich kostensparend reparieren können. Da Mercedes das Getriebesteuergerät in der A- und B-Klasse im Getriebe selbst, und nicht am Getriebe verbaut, kann ein Getriebeaustausch oder eine Getriebeinstandsetzung recht aufwendig sein.

DCT (7- und 8- Gang) Getriebe (Baureihe 724)

Ende 2011 führt Mercedes die 7G-DCT Automatik der Baureihe 724 ein. Dabei handelt es sich um ein Doppelkupplungsgetriebe. Wie bei allen Doppelkupplungsgetrieben besteht die Funktionsweise des DCT darin, dass beim Fahren immer eines der Teilgetriebe mitläuft während das zweite bleibt frei, wodurch der nächste Gang vorbereitet wird. Zwei Ölpumpen schmieren das DCT Getriebe, ein voll integriertes Hydrauliksteuergerät sorgt für die Schaltvorgänge.

Im Jahr 2018 bezieht Mercedes den Zulieferer Getrag mit ein, der die gemeinsam entwickelte DCT Versionen fertigt und an Mercedes liefert. Seit Anfang 2020 ist auch eine neue 8G-DCT Version mit acht Gängen erhältlich. Zum Einsatz kommen die DCT Getriebe bei allen Mercedes-Fahrzeugen, die auf der derzeitigen Kompaktklasse-Plattform NGCC (New Generation Plattform) mit quer eingebautem Motor und Front- bzw. Allradantrieb stehen. Dazu gehören die A-Klasse (W176), die B-Klasse (W-246) und die Baureihen CLA (Typ 177) sowie GLA (Typ X156).

Leider gibt es bei allen DCT Getrieben von Mercedes diverse Probleme: Einige Fahrer klagen über ruppige Schaltvorgänge, hart schnalzendes Einkuppeln sowie verzögerte Beschleunigungsvorgänge. Auch ruckelnde und schlagende Geräusche aus dem Getriebe sowie das Ignorieren von manuellen Schaltvorgängen fallen vermehrt auf.  Eine Lösung kann ein Software-Update sein. Hilft das nicht, kann eine Getriebespülung Abhilfe schaffen. Die Kosten von rund 600 Euro übernimmt der Hersteller im Regelfall im Rahmen der Kulanz. Als letzte Möglichkeit kommt nur ein Austauschgetriebe infrage. Bei einem lückenlosen Servicebuch ist das bei Mercedes auf Garantie bzw. Kulanz meist ohne hohe Kosten möglich.

AMG Automatik Getriebe

In den Modellen der Mercedes Performance Tochter AMG sind bekanntlich die stärksten Motoren des Konzerns verbaut. Bei den Limousinen und SUVs mit Heck- bzw. Allradantrieb kommt deshalb eine modifizierte und softwaretechnisch verbesserte 9G-Tronic zum Einsatz. Das Automatikgetriebe AMG Speedshift TCT 9G ist auf das besonders hohe Drehmoment angepasst.

Außerdem verbauen die Stuttgarter unter der Bezeichnung Speedshift MCT eine 9G-Tronic, die zusätzlich noch mit einer Nasskupplung und Racestart-Funktion ausgestattet ist. Bei diesen beiden Versionen gilt bezüglich Wartung und Fehlermeldungen dasselbe, was schon bei der „zivilen Variante“ der 9G-Tronic oben im Text beschrieben wurde.

Bei den AMG-Versionen von A-Klasse und CLS- bzw. GLA-Baureihe setzt das Unternehmen größtenteils auf das Automatikgetriebe AMG Speedshift DCT-7G bzw. Speedshift DCT-8G. Während die normale 8G-DCT Automatik für ein Drehmoment von maximal 400 Nm ausgelegt ist, kann das Speedshift Getriebe für die kleinen AMG-Modelle bis zu 520 Nm bewältigen. Da die Speedshift-Automatik fast baugleich mit dem normalen DCT-Doppelkupplungsgetriebe ist, treten auch dieselben Probleme auf: Schaltrucken, hartes Einkuppeln und verzögertes Beschleunigen können den Komfort während der Fahrt erheblich schmälern. Eine Getriebespülung und anschließende Neubefüllung mit Getriebeöl kann helfen. Ansonsten ist ein Softwareupdate eine weitere Möglichkeit, die Getriebeprobleme zu beseitigen.

Zusätzlich tritt bei der verstärkten DCT-Automatik in vielen AMG-Modellen der A-Klasse sowie der CLS- bzw. GLA-Baureihe vor allem im kalten Zustand zumeist beim Schalten von D auf die R-Stufe, aber auch beim Schalten von Stufe 4 auf 3 und von Stufe 2 auf den ersten Gang ein dumpfes und metallisches Knallen auf. Manchmal kann ein Update der Schaltsoftware Besserung bringen – meist müssen aber die Synchronringe des Automatikgetriebes ausgetauscht werden. Dafür wird die DCT Automatik ausgebaut und zur Instandsetzung direkt zu AMG geschickt. Liegt ein lückenloses Wartungsheft vor, übernimmt Mercedes im Rahmen der Garantie bzw. Kulanz die hohen Reparaturkosten.

Die Marke Mercedes

Die Marke Mercedes-Benz ist eng mit der Geschichte des Automobils verbunden. Denn es ist der Ingenieur Carl Benz, der 1886 seinen dreirädrigen Motorwagen patentieren lässt – das erste Auto überhaupt. Die Marke selbst entsteht schließlich 1926 mit dem Zusammenschluss der „Benz & Cie.“ von Carl Benz mit Gottlieb Daimlers „Daimler-Motoren-Gesellschaft“ (DMG). 

Seit Februar 2022 nennt sich das Unternehmen Mercedes-Benz Group AG. Hinter dem neuen Namen steckt die geänderte Konzernaufstellung, bei der sich der Konzern in zwei eigenständige Unternehmen aufteilt. Mercedes-Benz steht seitdem für Autos und Vans, Daimler Truck für Nutzfahrzeuge. Hauptsitz der Mercedes-Benz Group ist Stuttgart-Untertürkheim.

Der Konzern entwickelt und produziert unter anderem Lenk- sowie manuelle und automatische Schaltgetriebe selbst. Im Motorenbau gibt es zahlreiche Baureihen, die in den verschiedenen Modellgruppen zum Einsatz kommen: So kommt es häufig vor, dass derselbe Motor in Geländewagen, Transportern und PKW eingesetzt wird.

Mit einem Gesamtumsatz von mehr als 168 Milliarden Euro liegt der Umsatz der Mercedes-Benz Group im Jahr 2021 um etwa 9 Prozent über dem Vorjahresniveau. Insgesamt verkauft der Konzern im vergangenen Jahr rund 2,75 Millionen Fahrzeuge. Mercedes-Benz verfügt neben den deutschen Werken noch über Standorte in Ungarn, den USA, China und Südafrika. Dem US-Markt kommt dabei eine besondere Bedeutung zu, da dieser seit Anfang der 1960er-Jahre Mercedes-Benz’ größter Auslandsmarkt ist. Insgesamt sind rund 172.400 Mitarbeiter bei der Mercedes Benz Group angestellt. 

Die beliebtesten Mercedes-Modelle

Mercedes-Benz A-Klasse

Im Oktober 1997 führt Mercedes die erste Generation der A-Klasse ein. Sie ist die erste Pkw-Modellreihe des Herstellers mit Frontantrieb in der Kompaktklasse. Ebenfalls neu ist die Sandwichbauweise der Bodengruppe. Bekannt wird die Baureihe 168 durch den sogenannten Elchtest einer schwedischen Automobilzeitschrift. Denn nur drei Tage nach der offiziellen Vorstellung kippt der Wagen bei dem nicht genormten Spurwechsel-Fahrmanöver zur Seite. Kurz darauf beschließt Mercedes deshalb einen Verkaufstopp und rüstet alle Fahrzeuge mit einem anderen Fahrwerk und ESP nach.

Die zweite Generation der A-Klasse kommt 2004 auf den Markt. 2012 folgt eine drastische Überarbeitung: Sandwichboden und Minivan-Exterieur weichen einem sportlicheren Design, neuen Motoren und modernen Assistenzsystemen. Am 2. Februar 2018 stellt Mercedes die vierte Generation der A-Klasse in Amsterdam vor. Der Marktstart erfolgt am 5. Mai 2018. Das Fahrzeug baut auf der MFA2-Plattform des Konzerns auf. Außerdem geht der Wagen mit Assistenzsystemen aus der Oberklasse an den Start. Eine überarbeitete Version folgt im Oktober 2022. Im Jahr 2021 werden rund 25.070 Mercedes der A-Klasse neu zugelassen. Weltweit sind es seit der Markteinführung über vier Millionen Autos. Damit ist das Modell eines der erfolgreichsten der Marke.

Mercedes-Benz C-Klasse

Die C-Klasse ist eine Modellreihe der Mittelklasse von Mercedes-Benz. Zu den Karosserieformen der Reihe gehören Limousine, Kombi, Coupé und Cabriolet. Im Jahr 1982 führt das Unternehmen den Mercedes 190 als damals kleinsten Mercedes-Pkw ein. Der Nachfolger des „Baby-Benz“ ist das als C-Klasse bezeichnete Mercedes-Modell, die Baureihe 202 aus dem Jahr 1993. Bevor der Konzern 1997 die A-Klasse einführt, ist die C-Klasse das günstigste Mercedes-Modell.

Mercedes produziert die C-Klasse als Limousine und Kombi seit 2014 (Baureihe 205) im Werk in Bremen. Die 5. Generation, deren Verkaufsstart am 30. März 2021 ist, erreicht bis zum Ende des vergangenen Jahres bereits einen Auftragseingang von rund 50.000 Bestellungen. Mercedes bietet die C-Klasse mit einer Vielzahl von Motorisierungen mit vier, sechs oder auch acht Zylindern an. 

Mercedes-Benz GLC SUV

Der Mercedes-Benz GLC ist ein Kompakt-SUV, das im September 2015 auf den europäischen Markt kam. Die Modellbezeichnung bezieht sich mit dem Buchstaben G auf die Mercedes-Benz G-Klasse als Urmodell. Der Buchstaben L weist historisch auf die Zugehörigkeit des Fahrzeugs zum Luxussegment hin, während das C auf die Zugehörigkeit zur C-Klasse (Baureihe 205) hindeutet, mit der sich der GLC eine Plattform teilt.

Zum Marktstart bietet Mercedes den SUV mit wahlweise mit zwei 2,1-Liter-Dieselmotoren mit 125 bis 150 kW oder einem 2,0-Liter-Ottomotor mit 155 kW an. Zudem gibt es mit dem GLC F-Cell ein Modell mit Brennstoffzellentechnologie. Im März 2019 präsentiert Mercedes-Benz eine überarbeitete Version des GLC auf dem Genfer Autosalon. Das Nachfolgemodell X 254 startet Anfang Juni 2022.

Im ersten Halbjahr 2021 ist der GLC das meistverkaufte Einzelmodell von Mercedes-Benz weltweit. Auch im dritten Quartal 2022 kann das SUV, trotz Produktionsstart seiner neuen Generation, seinen Titel als meistverkauftes Mercedes-Benz Modell mit 88.700 Einheiten verteidigen.

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