Ihre erste Wahl für die Suzuki Getriebeinstandsetzung

Willkommen bei den ZahnradProfis – Ihre Spezialisten für die Suzuki Getriebeinstandsetzung

Ihr Suzuki-Getriebe ist kaputt? Wir reparieren Automatikgetriebe, Schaltgetriebe und Differentiale.

Das Getriebe ist ein sensibles Bauteil. Beginnt es zu ruckeln, lassen sich Gänge nicht mehr reibungslos schalten oder dreht der Motor im Leerlauf, liegt ein Getriebedefekt vor. Dennoch werden diese Schäden zu oft erst einmal ignoriert, denn das Fahrzeug fährt schließlich noch. Doch das kann teuer werden. Denn man kann als Fahrzeugbesitzer davon ausgehen, dass sich der scheinbar harmlose Defekt mit jeder Fahrt verschlimmert. Bei den ZahnradProfis sind Sie in den besten Händen, wenn es darum geht, das Getriebe Ihres Suzuki-Modells professionell und schnell zu reparieren.

Die ZahnradProfis sind ein bundesweites Team aus Experten für die Suzuki Getriebeinstandsetzung. Die Spezialisten können Ihr Suzuki-Getriebe professionell überholen; ganz egal ob Schalt-, Automatikgetriebe oder Differential. Und egal, wo Sie zu Hause sind oder einen Getriebeschaden haben. Die ZahnradProfis holen Ihr Getriebe bundesweit kostenlos ab, sorgen dafür, dass es ein zertifizierter Getriebespezialist für Suzuki repariert und liefern es zurück an Ihre Adresse.

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Ihr Suzuki Getriebe ist kaputt? Wir reparieren Automatikgetriebe, Schaltgetriebe und Differentiale.

Das Getriebe ist ein sensibles Bauteil. Beginnt es zu ruckeln, lassen sich Gänge nicht mehr reibungslos schalten oder dreht der Motor im Leerlauf, liegt ein Getriebedefekt vor. Dennoch werden diese Schäden zu oft erst einmal ignoriert, denn das Fahrzeug fährt schließlich noch. Doch das kann teuer werden. Denn man kann als Fahrzeugbesitzer davon ausgehen, dass sich der scheinbar harmlose Defekt mit jeder Fahrt verschlimmert. Bei den ZahnradProfis sind Sie in den besten Händen, wenn es darum geht, das Getriebe Ihres Suzuki-Modells professionell und schnell zu reparieren.

Die ZahnradProfis sind ein bundesweites Team aus Experten für die Suzuki Getriebeinstandsetzung. Die Spezialisten können Ihr Suzuki-Getriebe professionell überholen; ganz egal ob Schalt-, Automatikgetriebe oder Differential. Und egal, wo Sie zu Hause sind oder einen Getriebeschaden haben. Die ZahnradProfis holen Ihr Getriebe bundesweit kostenlos ab, sorgen dafür, dass es ein zertifizierter Getriebespezialist für Suzuki repariert und liefern es zurück an Ihre Adresse.

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Suzuki Getriebe Spezialisten

Getriebeinstandsetzung ZahnradProfis

Das Getriebe ist gewissermaßen das Rückgrat eines Fahrzeugs. Funktioniert es korrekt, sorgt es dafür, dass zum richtigen Moment der nötige Antrieb für Ihr Fahrzeug vorhanden ist. Wenn Probleme auftreten, ist es daher ratsam, direkt einen Spezialisten der ZahnradProfis aufzusuchen, bevor der Getriebeschaden nicht mehr zu reparieren ist. Viele Autofahrer neigen dazu, erste Anzeichen eines schadhaften Getriebes zu ignorieren. Doch die Symptome verschlimmern sich mit jeder Fahrt: Gänge lassen sich nicht mehr richtig einlegen, es entstehen nervige Schleif- oder Kratzgeräusche oder Getriebeöl tritt aus.

Die ZahnradProfis verfügen über ein bundesweites Netzwerk an Spezialisten für die Getriebereparatur. Sie kennen für jedes Fabrikat die richtigen Experten und kümmern sich darum, dass ein Experte für Suzuki Getriebeinstandsetzung das Bauteil reibungslos und schnell repariert.

Suzuki Getriebeinstandsetzung Kosten

Wenn sich Gänge schwer schalten lassen, es merkwürdig riecht oder komische Geräusche hörbar sind, macht sich ein Getriebedefekt bemerkbar. In der Werkstatt ist der Schreck der Fahrzeugbesitzer meist groß, wenn die Diagnose Getriebeschaden lautet. In diesem Fall gibt es allerdings gleich mehrere mögliche Vorgehensweisen. Der Kunde kann sich entscheiden zwischen:

  • einem Einbau eines Austauschgetriebes vom Hersteller,
  • einem Einbau eines generalüberholten Austauschgetriebes oder
  • für eine Suzuki Getriebeinstandsetzung.

Getriebeinstandsetzung ZahnradProfis

Wenn eine Garantieleistung den Schaden abdeckt, ist ein Getriebeaustausch die erste Wahl. Ist das nicht der Fall, ist der Einbau eines generalüberholten Austauschgetriebes möglich. Der Aufwand, ein Suzuki-Getriebe zu tauschen, ist vergleichbar mit den Kosten für eine Suzuki Getriebeinstandsetzung. Die Bandbreite der Kosten ist groß, abhängig von der Verfügbarkeit der Teile und dem jeweiligen Fahrzeugmodell: Sie reicht von 2.000 Euro bis 3.000 Euro und mehr.

Serviceintervalle beachten

Um Schäden vorzubeugen, sollten die Serviceintervalle für das Getriebe berücksichtigt werden. Ein wichtiger Bestandteil ist der Getriebeölwechsel, bei dem auch der Dichtring und der Filter ausgetauscht werden. Das sollte nach 80.000 bis 100.000 Kilometern beziehungsweise nach sechs bis acht Jahren erfolgen.

Sollte trotzdem ein irreparabler Getriebedefekt aufgetreten sein, sollte man sich als Fahrzeugbesitzer im Klaren darüber sein, dass nicht für jedes Modell immer ein passendes überholtes Suzuki-Getriebe verfügbar ist. Auch die Spezialisten der ZahnradProfis müssen zeitweise länger nach einem passenden Bauteil suchen. Eine Getriebeinstandsetzung könnte in diesem Fall eine schnellere und sinnvolle Alternative sein. Bei der Suzuki Getriebeinstandsetzung bleibt das Original-Suzuki-Getriebe erhalten und es werden nur die schadhaften Teile ausgetauscht. Das hat einen positiven Einfluss auf die Wertbeständigkeit des Fahrzeugs.

Häufige Probleme mit Suzuki Getrieben

Probleme mit dem 5-Gang Schaltgetriebe

In Modellen wie dem Kleinwagen Suzuki Swift, dem Geländewagen Jimny und dem SUV Ignis verbaut der japanische Hersteller serienmäßig ein 5-Gang Schaltgetriebe. Leider ist das Getriebe nicht fehlerfrei durch die Jahre gekommen. Typische Probleme des Schaltgetriebes (vor allem im Suzuki Swift) sind:

  • ein vibrierender Schaltknüppel beim Gang einlegen
  • eine schwergängige Schaltung (Gänge lassen sich teilweise gar nicht einlegen)
  • der 5. Gang springt bei höheren Geschwindigkeiten raus
  • kratzende Geräusche in allen Gängen

Zügiges Handeln gefragt

Bei einigen dieser Defekte ist besonders zügiges Handeln gefragt. Wartet man als Fahrzeugbesitzer zu lange mit dem Werkstattbesuch, kann das Getriebe irreparabel beschädigt werden. Im Fall der herausspringenden Gänge können sich auflösende oder überlastete Synchronringe die Ursache sein. Aber auch eine lockere Sicherungsmutter an der Getriebeausgangswelle kann der Grund für das Problem sein. Außerdem sollte für die Langlebigkeit des Getriebes der Serviceplan bezüglich Getriebeölwechselintervallen unbedingt beachtet werden.

Recht häufig treten auch oben genannte merkwürdige Geräusche auf. Meist ist das Kugellager beschädigt. Das Getriebe sollte in diesem Fall ausgebaut und das Lager schnellstmöglich gewechselt werden. Die ZahnradProfis kümmern sich für Sie darum, dass ein Experte für Suzuki Getriebeinstandsetzung beschädigte Bauteile reibungslos und schnell repariert oder austauscht.

Probleme mit dem 6-Gang Doppelkupplungsgetriebe TCSS

Die Doppelkupplungs-Automatik von Suzuki nennt sich TCSS (Twin Clutch System by Suzuki) und verfügt über sechs Gänge. Sie ist unter anderem für den Vitara in der 120 PS starken 1,6-Liter-Dieselmotor-Version und für die Diesel-Version des Suzuki SX4 S-Cross erhältlich. Das Getriebe soll für schnelle und sanfte Gangwechsel sorgen. Mit je einer Kupplung für die ungeraden und die geraden Gänge sollen sich Gangwechsel so effizient wie mit einer Handschaltung anfühlen, aber besonders übergangslos und ohne spürbare Zugkraftunterbrechung. Allerdings treten auch einige Probleme mit dem Twin Clutch System auf:

  • Getriebeölverlust
  • schleifende Geräusche beim manuellen Gangwechsel
  • Motor dreht beim Gangwechsel im manuellen Modus ohne Beschleunigung hoch
  • Ruckeln beim Gangwechsel vom ersten in den zweiten Gang

Probleme mit dem stufenlosen CVT-Automatikgetriebe

Bei Modellen wie dem Suzuki Ignis Hybrid und dem Vollhybriden Suzuki Swace verbaut der Hersteller ein stufenloses CVT-Getriebe. Optional ist es auch beim Kleinwagen Swift zu haben. Auch beim Mittelklassewagen Kizashi, der von 2009 bis 2016 produziert wurde, setzte Suzuki auf eine CVT-Automatik. Die Abkürzung CVT steht für Continuously Variable Transmission, zu Deutsch kontinuierlich variable Übersetzung. Bei diesem Getriebe werden keine Gänge gewechselt, es stehen dagegen unendlich viele Gänge ohne feste Übersetzung zur Verfügung. Das CVT-Getriebe soll daher sehr effizient sein, denn der Motor lässt sich im optimalen Drehzahlbereich betreiben. Weiterhin ist diese Getriebeart kompakt gebaut und verhältnismäßig günstig herzustellen. Dem stehen allerdings auch Probleme gegenüber:

  • Hohe Pfeiftöne oder metallisches Klappern aus dem Getriebe
  • Fehlende Kraftübertragung
  • Verschlissene Lamellenkette und/oder Kegelscheiben

Beim Durchrutschen der Lamellenkette liegt häufig ein höherer Verschleiß vor, der auf besondere Laufleistungen oder einen fehlenden Getriebeölwechsel zurückzuführen ist. Der regelmäßige Ölwechsel ist bei dieser Getriebeart besonders wichtig, denn sie ist in Hinblick auf Schmiermittel sehr empfindlich. Experten empfehlen diesen Service bei CVT-Getrieben bereits nach 40.000 bis 60.000 Kilometern Laufleistung.

Die Marke Suzuki

Suzuki ist einer der kleineren japanischen Hersteller und weltweit als Auto- und Motorradhersteller bekannt. Nach Honda ist Suzuki heute allerdings der größte Exporteur von Motorrädern weltweit. Auch Außenbordmotoren für Boote sind im Portfolio der Japaner. 1909 gründet der japanische Geschäftsmann und Erfinder Michio Suzuki das Unternehmen zur Herstellung von Webstühlen. 1936 kauft Suzuki einen englischen Austin Seven, den er zu Forschungszwecken zerlegt, um die Funktionsweise zu verstehen. Ein Jahr später präsentiert er bereits einen ersten eigenen Prototyp. Im selben Jahrzehnt laufen schließlich die ersten Automobile vom Band.

Heute sind hauptsächlich Klein- und Geländewagen im Markenportfolio. In Japan gibt es sechs Suzuki-Produktionsstätten. Weitere Werke befinden sich in der Volksrepublik China, Thailand, Indien, Indonesien, Pakistan, Spanien, Ungarn und Ägypten. Suzuki unterhält 35 Hauptproduktionsstätten in 24 Ländern und Regionen. Die deutsche Vertriebsgesellschaft von Suzuki hat ihren Sitz in Bensheim.

Die beliebtesten Suzuki-Modelle

Suzuki Vitara

Den Geländewagen Vitara führt Suzuki im Sommer 1988 in Deutschland ein. Das Fahrzeug ist als Cabrio oder mit Stahldach erhältlich und verfügt über einen 1,6-Liter-Vierzylinder-Ottomotor. Im Herbst 1990 ergänzt Suzuki diese Version mit dem Vitara Long, einer fünftürigen Variante mit 28 cm längerem Radstand. Von dessen 16-Ventil-Ottomotor 97 PS profitiert ab 1995 auch der Dreitürer. 1998 löst der Grand Vitara den Vitara in Deutschland ab, während der Hersteller den bisherigen Vitara nur noch in Spanien weiter produziert.

Bereits auf der IAA im Jahr 2013 in Frankfurt am Main präsentiert Suzuki mit dem iV-4 (individual Vehicle 4-Wheel Drive) ein Konzeptfahrzeug, das einen Ausblick auf die Neuauflage des Vitara geben soll. Das neue Kompakt-SUV löst dabei nicht den Suzuki Grand Vitara ab. Der neue Vitara ist 4,18 m lang, 1,78 m breit und 1,61 m hoch. Sein Radstand erstreckt sich über 2,50 m. Als Motorenauswahl sind zunächst ein Diesel- und ein Ottomotor, später zwei Ottomotoren verfügbar. 2021 werden 8.416 Einheiten des Suzuki Vitara in Deutschland neu zugelassen.

Suzuki Swift

Den Kleinwagen Swift ist ein seit Herbst 1983 gebautes Modell des japanischen Autobauers Suzuki. Seine Premiere feiert das Fahrzeug als Suzuki Cultus auf der 25. Tokyo Motor Show, als Resultat der Zusammenarbeit mit General Motors. Zu Beginn auch als SA 310 sowie als SA 413 verkauft, erlebt der Pkw als Swift in den Jahren 1989 bis 2005 drei Modellwechsel. Facelifts spendiert Suzuki 1986, 1992 und 1996.

Seit 1996 werden die Fahrzeuge für den deutschen Markt bei Magyar Suzuki Zrt. in Esztergom (Ungarn) hergestellt. Der 2005 präsentierte Swift hat mit seinen Vorgängern nicht mehr viel gemeinsam. Der Typ ist robuster, größer und zudem auch schwerer. Nachdem 2016 die ersten Fotos der sechsten Swift-Generation vorzeitig im Internet zu finden sind, stellt Suzuki den Wagen bereits am 27. Dezember 2016 offiziell vor. In Japan kommt der Swift am 4. Januar 2017 in den Handel. Die Europaversion debütiert auf dem 87. Genfer Auto-Salon im März 2017 und steht seit dem 13. Mai 2017 zu Preisen ab 13.790 Euro bei den Händlern.

Nur noch 900 Kilogramm Gewicht

Der Swift der sechsten Generation ist im Vergleich zu seinem Vorgänger einen Zentimeter kürzer, drei Zentimeter flacher und vier Zentimeter breiter. Durch den Einsatz einer neuen Plattform ist das Auto nur noch rund 900 Kilogramm schwer. Die hinteren Türgriffe des nur noch als Fünftürer gebauten Fahrzeugs sitzen nun neben der C-Säule, der Frontgrill ist deutlich größer. Bis heute ist der Swift für Suzuki ein Bestseller: 2021 werden europaweit 59.217 Einheiten des Kleinwagens verkauft.

Suzuki Ignis

Das SUV Ignis baut Suzuki zunächst in zwei Generationen von Herbst 2000 bis Ende 2007. Die zweite Generation entwickelt der Autobauer in Zusammenarbeit mit Subaru und Holden, weshalb der Ignis mit leichten Veränderungen auch als Subaru G3X Justy und in Australien als Holden Cruze auf den Markt kommt.

Im März 2015 stellen die Japaner das allradgetriebene Konzeptauto Suzuki iM-4 auf dem Genfer Auto-Salon vor. Im Oktober 2015 präsentiert Suzuki bereits die Serienversion als dritte Generation des Ignis auf der Tokyo Motor Show. Der Verkauf in Japan beginnt 2016, in Europa ist das SUV seit dem 14. Januar 2017 erhältlich. Die Serienversion ist außerdem mit Vorderradantrieb erhältlich. Anfang 2020 stellt der Autobauer Facelift des Ignis mit neuer Motorisierung, sowie leichten Änderungen an Front und Heck vor. Der Innenraum erhält dabei lediglich andere Farbzusammenstellungen. In Deutschland verkauft sich der Ignis im Jahr 2021 7.905 Mal.

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