Getriebeschäden erkennen und beheben
Das Getriebe ist ein komplexer Bestandteil des Antriebsstrangs, der Tag für Tag Hochleistungen vollbringen muss. Wenn das Getriebe ruckelt und die Gänge sich nicht mehr reibungslos schalten lassen, ist das meistens ein Anzeichen dafür, dass das Getriebe defekt ist. Solche Schäden zu ignorieren, kann teuer werden.
Wann ist eine Getriebereparatur nötig?
Wenn das Getriebe eines Fahrzeugs defekt ist, bedeutet das nicht, dass man es komplett austauschen muss. In vielen Fällen kann das Getriebe repariert werden. Das erfolgt im Zuge einer Getriebereparatur oder -instandsetzung.
Dies sind die typischen Symptome für einen Getriebeschaden:

Wenn das Ruckeln oder verzögerte Schalten noch nicht so häufig auftritt, neigen viele Autofahrer dazu, das zunächst zu ignorieren. Aber mit der Zeit werden die Symptome immer heftiger spürbar. Im schlimmsten Fall blockieren plötzlich die Räder – und das kann richtig gefährlich werden.
Was ist die Ursache für einen Getriebeschaden?
Wenn das Getriebe Warnsignale sendet, dann sollte man sie ernst nehmen und einen Profi aufsuchen, der die Ursache findet. Ein Getriebeschaden kann folgende Gründe haben:
Für die Getriebereparatur Profis beauftragen
Obwohl ein Getriebeschaden eindeutig erkennbar ist, kann er von Fahrzeug zu Fahrzeug unterschiedlich sein. Ein Kfz-Profi, der auf die Getriebereparatur spezialisiert ist, kann eine zuverlässige Diagnose stellen und Abhilfe schaffen. Die ZahnradProfis verfügen über ein bundesweites Netzwerk an Spezialisten für die Getriebereparatur.
Eine Getriebeinstandsetzung lohnt sich übrigens auch bei älteren Fahrzeugen. Die ZahnradProfis sorgen dafür, dass jede Art von Getriebe budgetschonend und schnell wieder kraftvollen Vortrieb hat.